7 Tage Happyblues statt Herbstblues Challenge
Liebe Pop Up Yogis!
Wir sind dafür, dass man jeden Tag feiern und genießen darf.
Mit diesem Gedanken hat Gina die "Happyblues statt Herbstblues Meditation Challenge" kreiert.
In den 7 Tagen gibt Gina dir verschiedene Tools an die Hand, um die bunten Blätter, statt die dunklen Tage zu sehen. Jeden Tag mit einem kleinen Thema, dass dir Schritt für Schritt den Herbst versüßt. Sowie einer Technik, die du auch darüber hinaus behalten und weitermachen darfst, wenn du möchtest.
Lasst es uns gemeinsam gemütlich machen und die goldene Jahreszeit genießen.
Wer macht mit?
Die Challenge beinhaltet 7 geführte Meditationen, für jeden Tag eine. Sowie eine Technik, die ihr beibehalten könnt, wenn ihr möchtet.
Das klingt gut? Dann sind hier die Details:
Alles was du brauchst, ist Lust auf’s Meditieren. Ganz egal, ob du schon Erfahrung mit Meditation hast oder du damit beginnen möchtest!
Die Challenge kostet 17 € oder 2 USC - Check-Ins und beinhaltet 7 Meditationen à 10-15 Minuten
Du bekommst nach dem Kauf den Link und das Passwort zu einer Website auf der alle Meditationen für dich bereit stehen. Damit kannst du dir deine Meditationszeit (morgens/mittags/abends) selbst aussuchen
Du kannst den gesamten November über mit der Challenge starten
Ich freu mich auf die Zeit und wünsche dir ganz viel Spaß, gute Laune und Entspannung dabei :)
HIER EIN PAAR PUNKTE DIE DICH VIELLEICHT INTERESSIEREN BEVOR ES LOSGEHT.
Ob du meditieren kannst? Ja, kannst du!
Bevor wir anfangen, möchte ich dir die größten Sorgen rund ums Thema Meditation nehmen.
„Ich kann nicht Meditieren“ / „Ich kann nicht stillsitzen“ / „Meine Gedanken hören einfach nicht auf“ / „Ich habe keine Zeit fürs Meditieren“
Vermutlich kommt dir der ein oder andere Satz bekannt vor, oder? :)
Ich habe ihn auf jeden Fall schon tausend Mal gehört. (Fun fact über mich: eines meiner ersten Referate in der Grundschule war bereits über das Thema Meditation ;))
Das Schöne an diesen 11 Tagen: du musst nichts machen oder können. Nur 1x täglich diese Seite öffnen und die Augen schließen. Den Rest übernehme ich für dich :)
JEDER KANN MEDITIEREN – du musst es nur wollen ;) Und üben. Das vergessen die meisten Menschen. Auch Meditation darf geübt werden. Wie Yoga oder Joggen.
Was du aber wissen darfst: es ist wesentlich einfacher, als du denkst. Du darfst es nur mal anfangen. Den Wunsch zu haben, etwas Neues – bzw. wieder die Entspannung in dir – zu finden, darf deine Motivation sein.
Lasst uns eine Intention setzen: „Ich meditiere und ich kann das.“ :)
Mit diesem Statement bist du ready für das, was da kommt. Wenn du möchtest, schreib dir diesen Satz auf deinen Laptop, mach dir eine Erinnerung auf dem Handy, schreib es täglich in dein Journal, kleb es dir auf den Spiegel, oder oder oder.
UND FREU DICH DARAUF :) Denn am Ende dieser 11 Tage hast du deine Praxis (wieder). Und du wirst zweifellos sagen können, dass du “gut” im Meditieren bist :)
(Einzige Ausnahme: du hast Depressionen oder ähnliche Psychische Erkrankungen. In diesem Fall sprich bitte zuerst mit deinem Therapeuten oder behandelnden Arzt, ob Meditation gerade das richtige für dich ist)
Es ist okay, wenn es sich nicht direkt toll anfühlt
Lasst uns ehrlich sein: neue Dinge fühlen sich oft nicht direkt gut an.
Die ersten Male Joggen zum Beispiel. Da muss man erstmal reinkommen und seine Routine finden. So ist es in der Regel immer, wenn wir aus unserer Komfortzone gehen. Aber das sind auch die Dinge, an denen wir wachsen :)
Was ich dir damit sagen möchte: es könnte sein, dass du dich beim ersten Mal Meditieren nicht direkt erleuchtet fühlst. Es kann sich langweilig, anstrengend, sinnlos anfühlen.
Hier mein Tipp: Statt es direkt wieder sein zu lassen, lass dich darauf ein. Erinnere dich daran, dass es normal ist so am Anfang zu empfinden. Und dass du daran wachsen wirst und es besser werden wird.
3 DINGE DIE DU IM KOPF BEHALTEN DARFST:
1. Es ist okay, wenn du dich ruhelos fühlst. Du musst auch nicht dasitzen wie ein Buddha auf Instagram. Finde einen für dich passenden gemütlichen Ort. Das kann ganz einfach deine Couch oder dein Bett sein.
2. Du kannst ganz klar damit rechnen, dass unnötige oder störende Gedanken in deinem Kopf auftauchen werden während du meditierst. Das ist völlig normal. Lass dich nicht irritieren und gibt ihnen einfach keinen Raum. Mit der Zeit werden sie verschwinden.
3. Wie oben bereits gesagt, Meditieren ist eine Praxis, die du üben darfst. Gib dir Zeit, stress dich nicht mit dem Gedanken beim zweiten Mal in tiefe Ruhe verfallen zu müssen. Alles was du tun musst ist aufzutauchen und es einfach zu machen. Alles andere folgt zur rechten Zeit von alleine.
Ich würde sagen: mit diesem Wissen weißt du schon mal eine ganze Menge. Alles Weitere erzähle ich dir zu Beginn unseres Kurses + es gibt immer Raum für all deine Fragen.
Und falls du uns noch nicht glaubst, dass Meditieren gut für dich ist und lieber noch etwas wissenschaftlichen Zuspruch hättest, haben wir hier ein paar spannende Artikel mit wissenschaftlichen Studien für dich rausgesucht:
https://www.zeit.de/zeit-wissen/2012/01/Meditation-auf-Rezept/komplettansicht https://www.welt.de/wissenschaft/article123325891/Wie-Meditation-Gehirn-und-Geist-veraendert.html
https://www.healthline.com/nutrition/12-benefits-of-meditation#4.-Enhances-self-awareness